Camerarius an Bersman, 15.06.15XX

Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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Werksigle OCEp
Zitation Camerarius an Bersman, 15.06.15XX, bearbeitet von Jochen Schultheiß (02.09.2019), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp
Besitzende Institution
Signatur, Blatt/Seite
Ausreifungsgrad Druck
Erstdruck in Bersman, Poemata, 1576
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck S. 332-333
Zweitdruck in
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck
Sonstige Editionen
Wird erwähnt in
Fremdbrief? nein
Absender Joachim Camerarius I.
Empfänger Gregor Bersman
Datum
Datum gesichert? nein
Bemerkungen zum Datum Datierung des Briefes: XV. D(ie) Mensis Iunii.
Unscharfes Datum Beginn
Unscharfes Datum Ende
Sprache Latein
Entstehungsort Leipzig
Zielort o.O.
Gedicht? nein
Incipit De te mihi saepe cogitanti in mentem quaedam venerunt
Link zur Handschrift
Regest vorhanden? ja
Paratext ? nein
Paratext zu
Kurzbeschreibung Camerarius habe einen Vorschlag an Bersman, den ihm aber sein Sohn Ludwig übermitteln werde.
Anlass
Register
Handschrift unbekannt
Bearbeitungsstand korrigiert
Notizen
Wiedervorlage ja
Bearbeiter Benutzer:JS
Gegengelesen von
Datumsstempel 2.09.2019
Werksigle OCEp
Zitation Camerarius an Bersman, 15.06.15XX, bearbeitet von Jochen Schultheiß (02.09.2019), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp
Ausreifungsgrad Druck
Erstdruck in Bersman, Poemata, 1576
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck S. 332-333
Fremdbrief? nein
Absender Joachim Camerarius I.
Empfänger Gregor Bersman
Datum gesichert? nein
Bemerkungen zum Datum Datierung des Briefes: XV. D(ie) Mensis Iunii.
Sprache Latein
Entstehungsort Leipzig
Zielort o.O.
Gedicht? nein
Incipit De te mihi saepe cogitanti in mentem quaedam venerunt
Regest vorhanden? ja
Paratext ? nein
Kurzbeschreibung Camerarius habe einen Vorschlag an Bersman, den ihm aber sein Sohn Ludwig übermitteln werde.
Datumsstempel 2.09.2019

ACHTUNG KEIN DATUM GEFUNDEN


Regest

Als Camerarius an Bersman habe denken müssen - was er häufig tue -, sei ihm etwas in den Sinn gekommen, worüber er nicht selbst habe schreiben wollen, sondern womit er seinen Sohn Ludwig habe betrauen wollen. Diesem wolle er in Kürze die Möglichkeit geben (istuc: zu Bersman) zu kommen. Mit einem Zitat aus Euripides‘ „Hercules“ (vv. 1349-1350) mahnt Camerarius Bersman zu innerer Standhaftigkeit im Falle auftretender Beschwernisse. Es bedürfe jedoch nicht vieler Worte. Sobald Bersman von Camerarius‘ Überlegungen erfahren haben werde, solle er selbst entscheiden, was ihm am meisten in seinem Sinne zu sein scheine. Lebewohl!

(Jochen Schultheiß)