Camerarius an Unbekannt, 15XX h

Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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Werksigle OCEp 1277
Zitation Camerarius an Unbekannt, 15XX h, bearbeitet von Manuel Huth und Vinzenz Gottlieb (13.04.2023), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_1277
Besitzende Institution
Signatur, Blatt/Seite
Ausreifungsgrad Druck
Erstdruck in Camerarius, Epistolae familiares, 1595
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck S. 524-525
Zweitdruck in
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck
Sonstige Editionen
Wird erwähnt in
Fremdbrief? ja
Absender Joachim Camerarius I.
Empfänger Unbekannt
Datum
Datum gesichert? nein
Bemerkungen zum Datum o.D.
Unscharfes Datum Beginn
Unscharfes Datum Ende 1574
Sprache Latein
Entstehungsort o.O.
Zielort o.O.
Gedicht? nein
Incipit Ostendit mihi gener meus literas tuas
Link zur Handschrift
Regest vorhanden? ja
Paratext ? nein
Paratext zu
Kurzbeschreibung
Anlass
Register Geistliche Dichtung; Übersetzung; Theologie; Biographisches (Rezeption)
Handschrift unbekannt
Bearbeitungsstand unkorrigiert
Notizen [[Notizen::VG (Diskussion) 11:09, 13. Apr. 2023 (CEST) Das griech. Gedicht ist in elegischen Distichen verfasst. Die Übersetzung hat ein Versmaß, das ist noch nicht erkannt habe.

Der Adressat und das Werk des Basilius sind noch ungeklärt.]]

Wiedervorlage ja
Bearbeiter Benutzer:MH; Benutzer:VG
Gegengelesen von
Datumsstempel 13.04.2023
Werksigle OCEp 1277
Zitation Camerarius an Unbekannt, 15XX h, bearbeitet von Manuel Huth und Vinzenz Gottlieb (13.04.2023), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_1277
Ausreifungsgrad Druck
Erstdruck in Camerarius, Epistolae familiares, 1595
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck S. 524-525
Fremdbrief? ja
Absender Joachim Camerarius I.
Empfänger Unbekannt
Datum gesichert? nein
Bemerkungen zum Datum o.D.
Unscharfes Datum Ende 1574
Sprache Latein
Entstehungsort o.O.
Zielort o.O.
Gedicht? nein
Incipit Ostendit mihi gener meus literas tuas
Regest vorhanden? ja
Paratext ? nein
Register Geistliche Dichtung; Übersetzung; Theologie; Biographisches (Rezeption)
Datumsstempel 13.04.2023


Regest

Sein Schwiegersohn (unklar) habe C. N.s Brief gezeigt, in dem dieser angedeutet habe, dass er C.‘ Schriften über die Predigten des Basilius begonnen habe; und N. hätte auch beschlossen, bei deren Lektüre große Sorgfalt walten zu lassen. C. glaube, dass N.s Hoffnung nicht enttäuscht werden werde. Seiner Meinung nach sei niemand gewissenhafter im Denken und präziser im Erklären (als Basilius). Kommentare zu Sprachgebrauch und Vorwürfen des Aberglaubens.

Die sogenannten asketischen Schriften, die unter dem Namen des Basilius bekannt seien, würden einem gewissen Eustathius von Sebaste zugeschrieben. Sie enthielten viel Nützliches und Wahres. Enthaltene Irrtümer seien auf die jeweiligen Zeitumstände zurückzuführen. Anbei ein Epigramm über Basilius, das C. in schlaflosen Nächten erstellt habe.

(Vinzenz Gottlieb)

Beigefügt ist ein griechisches Epigramm mit Übersetzung. Incipit: τοῦ μεγάλου τὸ δ` ὁρᾷς πολυτίμητον (lat.: Cernis hoc pretiosum Magni Basilii)